Schwindkirchen und umliegende Orte haben einige Sehenswürdigkeiten zu bieten:
Pfarrkirche
Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Schwindkirchen zählt zu den schönsten Kirchen im ganzen Umkreis. Am 10.04.1782 war die Grundsteinlegung der jetzigen Kirche. Ende 1782 war der Rohbau fertig und 1783 wurde das Lattengewölbe eingefügt. 1790 war die Ausstattung des Hochaltares, wo zu beiden Seiten die überlebensgroßen Figuren der hl. Korbinian und König Sigismund stehen.
Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Schwindkirchen zählt zu den schönsten Kirchen im ganzen Umkreis. Am 10.04.1782 war die Grundsteinlegung der jetzigen Kirche. Ende 1782 war der Rohbau fertig und 1783 wurde das Lattengewölbe eingefügt. 1790 war die Ausstattung des Hochaltares, wo zu beiden Seiten die überlebensgroßen Figuren der hl. Korbinian und König Sigismund stehen.
Andrebauernkapelle
An einem idyllischen Flecken Heimat thront die vor 25 Jahren erbaute Andrebauernkapelle. Im Schatten einer heute mächtigen Baumgruppe auf einer südlichen Anhöhe im Goldachtal bei Thal nahe Schwindkirchen steht das stattliche Kirchlein. Friedlich ist es da, und eine wohltuende Ruhe erwartet die Besucher.
An einem idyllischen Flecken Heimat thront die vor 25 Jahren erbaute Andrebauernkapelle. Im Schatten einer heute mächtigen Baumgruppe auf einer südlichen Anhöhe im Goldachtal bei Thal nahe Schwindkirchen steht das stattliche Kirchlein. Friedlich ist es da, und eine wohltuende Ruhe erwartet die Besucher.
Flurbereinigungsdenkmal
Flurbereinigungsdenkmal von Schwindkirchen: Zuerst wurde es aufgestellt bei der Krämerei Loibl, dann in der Goldach versenkt, jetzt hat es einen guten Platz gefunden auf dem Kreuzberg.
Flurbereinigungsdenkmal von Schwindkirchen: Zuerst wurde es aufgestellt bei der Krämerei Loibl, dann in der Goldach versenkt, jetzt hat es einen guten Platz gefunden auf dem Kreuzberg.
Wolfgang-Meier-Haus
Das Wolfgang-Meier-Haus (ehemaliger Pfarrstadl) wurde von 1999 - 2001 renoviert und dient seitdem als Pfarrheim.
Einfirsthof (ehem. Stadlbauer)
Bei dem Einfirsthof handelt es sich um einen stattlichen, zweigeschossigen, verputzten Massivbau mit reich gestaltetem, westwärts angebautem Bundwerkstadel. Seine Grundmauern datieren wahrscheinlich aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, die aufsteigenden Geschosse wurden 1854 aufgesetzt. Das Gebäude zählt zu den so genannten „Ithakerhöfen“, die sich durch besondere Zierputzformen auszeichnen. An diesem Hof ist – im Landkreis Erding einzigartig – der sogenannte „Sauduttenputz“ aufgebracht.
Bei dem Einfirsthof handelt es sich um einen stattlichen, zweigeschossigen, verputzten Massivbau mit reich gestaltetem, westwärts angebautem Bundwerkstadel. Seine Grundmauern datieren wahrscheinlich aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, die aufsteigenden Geschosse wurden 1854 aufgesetzt. Das Gebäude zählt zu den so genannten „Ithakerhöfen“, die sich durch besondere Zierputzformen auszeichnen. An diesem Hof ist – im Landkreis Erding einzigartig – der sogenannte „Sauduttenputz“ aufgebracht.
Johann Georg Dillis, ab 1808 von Dillis (* 26. Dezember 1759 in Gmain bei Schwindkirchen, heute Dorfen; † 28. September 1841 in München), am 19. Mai 1808 in den persönlichen Adelsstand erhoben, war ein deutscher Maler, der heute vor allem für seine Darstellungen des bäuerlichen Lebens und seine Reiseskizzen bekannt ist. Er gehört zu den bedeutendsten deutschen Künstlern der Zeit um 1800 und gilt als wichtigster Vertreter der sog. Münchner Schule.
An dieser Stelle werden in den kommenden Tagen noch viel andere Sehenswürdigkeiten erscheinen.
Stay tuned ..